Schmuck-Design: Gold, Silber und Platin Schmuck mit Diamanten

Schmuck Design

Im Design von Schmuck aus Edelmetallen wie Gold, Silber und Platin in Verbindung mit Edelsteinen, wie Diamanten (Brillianten) Rubinen, Smaragden und einer endlosen Liste an weiteren Mineeralien und Kristallen findet der Mensch Ausdruck seiner Ästhetik, seines Geschmacks, seinen Werten und Anschauungen bis hin zu seiner Spiritualität und seiner geistigen und philosophischen Ausrichtung. Persönliche Anfertigungen und Unikate gehören im Schmuckdesign somit zu den anspruchsvollen und gehobenen Arbeiten. Die Simulation solcher Unikate und Einzelstücke mittels 3D-Systemen erleichtert dem Kunden und dem Juwelier und Goldschmied gleichermaßen die Arbeit.

Schmuck-Design: Gold, Silber und Platin Schmuck mit Diamanten

Auftraggeber können die Optik und das Aussehen von Ketten, Kronen, Ringen, Eheringen, Ohrringen, Medallions, Anhängern und Ansteckern so bereits vor dem eigentlichen Fertigungsprozess des Goldschmiedes betrachten und ggf. Änderungen vornehmen. Die Goldschmiede und Juweliere hingegen können Ihren Fertigungsprozess sowie die Bearbeitung der Edelmetalle und Edelsteine und Kristalle besser planen und durchführen.

Alexander Human 3D Render

Diamanten und Brillianten

Diamanten gehören zu den schönsten und wertvollsten Edelsteinen der Erde. Durch den Schliff (Gemmologie: durch das Schleifen erzeugte Art und Form von Schmucksteinen) legen Diamanten ihre ihnen innenwohnenden Schönheit und Brillianz frei und werden zu Brillianten. Hier bei werden druch den Facettenschliff eine große Zahl kleiner glatter Flächen erzeugt (Facetten) welche in der Lage sind das Licht zu brechen und aufzuspalten (Dispersion).

Diamanten mit Facettenschliff und Brilliantschliff

Die berühmtesten und gebräuchlichsten Schliffe dieser Technin sind der Brillantschliff, der Rosenschliff, der Treppenschliff und der Scherenschliff. Die Reflektionen und Refraktionen der Diamanten sind maßgeblich durch den Brechungsindex (n = 2,4076 (Rot, 687nm) bis 2,4354 (Blau, 486nm)) bestimmt.

Rubine im Brilliantschliff

Der Name Rubin ist historisch abgeleitet aus dem mittellateinischen rubens, rubinus für "Rot" oder " der Rote". Von allen Edelsteinen gehören klare Rubine zu den feurigsten und farbenfrohsten Steinen der Welt. Ihr feuriges Rot kann in Nuancen von Rosé bis Bordaux auftreten und kann in Kombination mit Silber, Gold, Platin und Diamanten zu einzigartigen und außergewöhnlichen Schmuckstücken verarbeitet werden.

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Auch die alten Ägypter, die Sumerer, die Griechen und die Römer vereehrten und schätzen Rubine. Der Rubin ist bereits im Alten Testament von großer Bedeutung: Er ist der vierte der zwölf Steine, die das Efod des Hohenpriesters schmücken und denen jeweils ein Stamm Israels zugeordnet ist. Der Edelstein Rubin war das Sinnbild des königlichen Stammes Juda. Hrabanus Maurus schrieb, der Rubin leuchte auch im Dunkeln und bezeichne das Wort Gottes. Die Lapidarien stellten ihrerseits daher den Rubin als den Stein der Steine dar, welcher die Kräfte aller anderen Steine in sich vereine.

Gold, Silber, Eisen, Mercurium, Kupfer, und Zink für Schmuck

Neben den Metallen Gold, Silber, Eisen, Mercurium, Kupfer, und Zink werden auch andere reine Metalle und Legierungen zu Schmuck verarbeitet. Dominiert wird der Schmuckmarkt jedoch von den Metallen Gold und Silber. Wobei zum Beispiel Gold entsprechend dem Karat Wert von unterschiedlicher Qualität sein kann.

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Gold mit 24 Karat (Feingehalt) wird auch als Gold 999 ,Feingold, Fine Gold, Pure Gold und Chuk Kam bezeichnet. Die Reinheit von verarbeitetem Gold kann somit in 1000er-Teilen angegeben werden. Beispielsweise entspricht 666 Gold einem Goldanteil von 66,6 % im Metall.

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